Die wachsende Bedeutung sozialer Medien als Suchmaschine im Tourismus – und ihre Auswirkungen auf Buchungen

Sie haben alles richtig gemacht – Ihre Website aktualisiert, E-Mails verschickt, vielleicht sogar ein paar Google-Anzeigen geschaltet. Aber die Buchungen gehen langsamer ein als früher, und Sie können sich nicht recht erklären, warum. Unterdessen hört man immer wieder, dass TikTok das neue Google ist und die Generation Z ihre Reisen anhand von Instagram Reels plant.

Das ist keine Einbildung – Reisende ändern tatsächlich ihre Suchgewohnheiten. In den sozialen Medien geht es nicht mehr nur um hübsche Bilder. Es hat sich zu einer vollwertigen Suchmaschine für die nächste Generation von Reisenden entwickelt. 

Sie geben "die besten versteckten Strände Portugals" in TikTok ein. Sie suchen auf Instagram nach "günstigen Hotels in Tulum". Und wenn Ihre Agentur nicht dort auftaucht, wo sie gesucht wird, sind Sie nicht einmal im Rennen.

Als Reisebüro mag diese Veränderung überwältigend erscheinen – aber das muss nicht sein. Sie müssen kein Influencer werden oder jeden Tag etwas posten, um mithalten zu können. Sie müssen lediglich verstehen, wie Reisende soziale Medien wie eine Suchmaschine nutzen und wie Sie sicherstellen können, dass Ihr Unternehmen dabei gefunden wird.

In diesem Artikel erfahren Sie, wie soziale Medien die Art und Weise verändern, wie Menschen Reisen planen – und was genau Ihr Reisebüro tun kann, um diese Kunden anzusprechen und ihre Aufmerksamkeit in Buchungen umzuwandeln.

Das neue Suchverhalten: Wie Reisende soziale Medien wie Google nutzen

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Die Suche beschränkt sich nicht mehr nur auf Google. Tatsächlich bevorzugen laut einer Umfrage von Google aus dem Jahr 2022 fast 40 % der Generation Z TikTok und Instagram gegenüber Google Maps oder der Google-Suche, wenn sie nach Orten oder Aktivitäten suchen. 

Seitdem ist diese Zahl nur noch gestiegen – und das nicht nur bei der Generation Z. Auch Millennials und sogar Reisende der Generation X ändern ihre Recherche- und Entscheidungsprozesse.

Warum? Weil soziale Medien das bieten, was die traditionelle Suche nicht kann:

  • Erfahrungen von echten Menschen
  • Visuelle, ungefilterte Inhalte
  • Standort-Tags und sofortige Inspiration

Nehmen wir an, jemand denkt über eine Reise nach Island nach. Anstatt bei Google nach "Aktivitäten in Island" zu suchen und Blogbeiträge und SEO-Artikel zu durchforsten, gehen sie zu TikTok oder Instagram und geben dort dasselbe ein. 

Was sie bekommen, sind kurze Videos von Reisenden, die Wasserfälle erkunden, lokale Speisen probieren oder Tipps zum Packen geben – oft mit Echtzeit-Ratschlägen, Kommentaren und Reiserouten in den Bildunterschriften.

Und das macht soziale Medien noch leistungsfähiger: Die Nutzer finden nicht nur Informationen. Sie entscheiden aufgrund dessen, was sie sehen. Ein gut getimter Reel oder TikTok kann eine spontane Idee in eine feste Buchung verwandeln.

Hier liegt die Chance für Ihre Agentur. Wenn Sie in den Momenten präsent sind, in denen Inspiration in Aktion umgewandelt wird, verkaufen Sie nicht mehr nur ein Paket – Sie werden Teil des Entscheidungsprozesses.

Wo Ihre Kunden suchen: Die wichtigsten Plattformen, die die Reiseplanung beeinflussen

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Nicht alle Plattformen sind gleich, wenn es um das Suchverhalten bei Reisen geht. Verschiedene Plattformen ziehen unterschiedliche Arten von Reisenden an, und auch die Art der Inhalte, die gut ankommen, variiert. 

Hier finden Sie eine Übersicht über die vier Plattformen, auf die Ihr Reisebüro achten sollte – und wie Ihre zukünftigen Kunden diese jeweils nutzen.

1. TikTok: Der Echtzeit-Reiseplaner

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TikTok ist nicht mehr nur eine Tanz-App. Es hat sich schnell zu einer beliebten Suchmaschine für Reisen entwickelt, insbesondere für jüngere Reisende. Benutzer geben Dinge ein wie:

  • "Beste Reisezeit für Marokko"
  • "3-tägige Reiseroute Barcelona"
  • "Versteckte Schätze Bali 2025"

TikTok-Videos wirken unmittelbar und persönlich. Das macht sie ideal für Inspiration, Reiseideen und lokale Erlebnisse. Der Kommentarbereich ist oft mit Fragen und Ratschlägen in Echtzeit gefüllt, wodurch die Videos zu kleinen Reiseforen werden.

Was am besten funktioniert:

  • Schnelle Reisetipps
  • Reisepläne im Stil "Ein Tag im Leben"
  • Versteckte Orte oder Empfehlungen für lokale Spezialitäten
  • Relatable, unterwegs nutzbare Videos mit Textüberlagerungen

2. Instagram: Der Vertrauensbildner

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Instagram ist nach wie vor der Ort, an dem Menschen ihre Entscheidungen bestätigen lassen. Nachdem sie auf TikTok ein Reiseziel oder eine Idee entdeckt haben, wechseln viele Nutzer zu Instagram, um sich näher zu informieren. Sie schauen sich geotagged Posts an, scrollen durch Reels, checken getaggte Orte und schauen sich Stories von Leuten an, die "dort waren und das erlebt haben".

Ihr Profil auf Instagram ist wie Ihr Schaufenster – es sollte Ihre Fachkompetenz präsentieren und soziale Beweise dafür liefern, dass Sie wissen, was Sie tun.

Was am besten funktioniert:

  • Auffällige Reels mit Tipps oder Voiceovers
  • Highlights der Geschichte mit FAQs oder Tour-Infos
  • Kundenstimmen in Karussell-Beiträgen
  • Mit Standort-Tags versehene Beiträge, um die Relevanz für die reale Welt zu zeigen

3. YouTube (und YouTube Shorts): Ein tiefer Einblick

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Wenn Reisende mehr Details wünschen – beispielsweise wie sie sich fortbewegen können, wo sie übernachten können oder wie viel etwas kostet – wenden sie sich an YouTube. Selbst kurze Inhalte auf YouTube Shorts gewinnen an Beliebtheit, da sie einen schnellen Überblick bieten und Reiseideen liefern.

Es ist langsamer als TikTok oder Instagram, aber es schafft Autorität. Eine 10-minütige Aufschlüsselung der Reiseroute oder ein Video mit einer Packliste kann jahrelang auf der Plattform bleiben und immer wieder Aufrufe generieren.

Was am besten funktioniert:

  • Aufschlüsselung der Reiseroute
  • Reise-Vlogs
  • Tipps für Budget und Planung
  • "Was ich gerne vor den Videos im Stil von "…" gewusst hätte"

4. Pinterest: Der stille Planer

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Pinterest fliegt unter dem Radar, ist aber dennoch eine Macht für Reiseentdeckungen – insbesondere unter Millennial-Frauen. Benutzer suchen nach Dingen wie:

  • "Die besten europäischen Städte für Reisen im Herbst"
  • "Urlaubsideen für Paare"
  • "Das unbekannte Italien"

Diese Suchanfragen erfolgen oft schon Monate vor der Buchung einer Reise, was Pinterest zu einer wertvollen Plattform für Inhalte zur langfristigen Planung macht.

Was am besten funktioniert:

  • Pins im Blog-Stil mit direkten Links zu Ihrer Website
    Infografiken oder Checklisten (z. B. "Die ultimative Packliste für Griechenland")
  • Saisonale oder themenbezogene Inspirationsboards

Jede dieser Plattformen spielt eine andere Rolle im Entscheidungsprozess für Reisen. Ihre Aufgabe ist es nicht, alle diese Kanäle über Nacht zu beherrschen, sondern herauszufinden, wo Ihre idealen Kunden suchen, und dort mit Inhalten präsent zu sein, die ihnen helfen, den nächsten Schritt zu tun.

Wie soziale Suche Buchungsentscheidungen beeinflusst

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Soziale Medien beeinflussen nicht nur Reiseentscheidungen – sie bestimmen sie. Was als Scrollen beginnt, endet oft mit einem Verkauf. Wenn Reisende auf Plattformen wie TikTok oder Instagram suchen, suchen sie nicht nur nach schönen Fotos – sie suchen nach Antworten. Und wenn Ihre Agentur zur richtigen Zeit mit den richtigen Inhalten auftaucht, werden Sie Teil ihrer Reise vom Interesse bis zur Reiseplanung.

Lassen Sie uns den Weg von der Suche bis zur Buchung einmal genauer betrachten:

1. Entdeckung: Sie erscheinen in ihrem Feed oder in den Suchergebnissen

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Ein Nutzer sucht auf TikTok nach "Wochenendausflüge ab LA". Ihr kurzes Video erscheint mit einer schnellen Übersicht über versteckte Juwelen unter den Reisezielen. Jetzt wissen sie, dass es Sie gibt – und dass Sie verstehen, wonach sie suchen.

Tipp: Verwenden Sie in Ihren Bildunterschriften und Bildschirmtexten Suchbegriffe, die sich durchsuchen lassen. Denken Sie wie ein Reisender, nicht wie ein Vermarkter.

2. Vertrauen: Sie überprüfen Ihr Profil und sehen, dass Sie sich auskennen.

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Nachdem sie Ihr Video angesehen haben, klicken sie auf Ihr Profil. Es ist gut strukturiert, klar und zeigt, dass Sie sich mit den Reisezielen, über die Sie sprechen, gut auskennen. Ihre Highlights, früheren Beiträge oder angehefteten Videos beantworten Fragen, von denen sie noch nicht einmal wussten, dass sie sie hatten.

Tipp: Halten Sie Ihre Inhalte praxisnah und nicht verkaufsorientiert. Denken Sie "So plane ich diese Reise", nicht "Buchen Sie jetzt bei uns".

3. Interaktion: Sie liken, speichern oder senden Ihnen sogar Direktnachrichten

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Sie sind interessiert – aber noch nicht ganz bereit zu buchen. So speichern sie Ihren Beitrag, um ihn später wieder aufzurufen, ihren Freund zu markieren oder Ihnen eine kurze Nachricht mit einer Frage zu senden. Hier versagen viele Agenturen, weil sie nicht schnell oder klar antworten.

Tipp: Behandeln Sie Direktnachrichten wie vielversprechende Leads. Seien Sie hilfsbereit, aber nicht aufdringlich. Bieten Sie einen Mehrwert und leiten Sie die Besucher dann auf Ihre Website oder Ihr Kontaktformular weiter.

4. Aktion: Sie klicken auf den Link in Ihrer Biografie und fragen an oder buchen.

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Sobald sie davon überzeugt sind, dass Sie ihnen helfen können, klicken sie weiter. Wenn Ihre Website mobilfreundlich ist und es einfach macht, Kontakt aufzunehmen oder Optionen anzuzeigen, haben Sie gerade eine TikTok-Suche in einen Lead verwandelt – oder besser noch, in eine Buchung.

Tipp: Verwenden Sie Tools wie Linktree, Beacons oder Stan Store, um Ihre Links übersichtlich zu organisieren. Gestalten Sie den Buchungs- oder Anfrageprozess reibungslos.

Die Suche in sozialen Medien ersetzt nicht Ihre Website oder Ihre Google-Präsenz – sie ergänzt sie. Stellen Sie sich das wie die Spitze eines Trichters vor: Hier wird Interesse geweckt, Vertrauen aufgebaut und die Reise zur Buchung beginnt.

So optimieren Sie für die soziale Suche

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Wenn Ihre Inhalte nicht durchsuchbar sind, sind sie unsichtbar. Social-Media-Nutzer geben ganze Sätze wie "beste Italienreisen für Paare" oder "Aktivitäten in Sedona im April" ein. Die gute Nachricht? Sie müssen kein Content-Experte sein, um sich zu profilieren – Sie müssen nur ein paar clevere Änderungen vornehmen.

So stellen Sie sicher, dass Ihre Beiträge mit dem Algorithmus (und den Suchgewohnheiten der Reisenden) harmonieren und nicht gegen ihn arbeiten:

1. Verwenden Sie Schlüsselwörter in Bildunterschriften wie bei Google

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Soziale Plattformen scannen nun Bildunterschriften und Textüberlagerungen, um Suchergebnisse anzuzeigen – genau wie Google. Anstatt also eine Bildunterschrift wie "Traumhafte Aussicht 😍" zu posten, versuchen Sie es doch einmal mit:

"Auf der Suche nach den schönsten Aussichten in den Dolomiten? Dieser versteckte Wanderweg ist eine Wanderung wert.

Denken Sie wie ein Reisender: Was würden Sie eingeben, um diesen Inhalt zu finden?

2. Fügen Sie Bildschirmtext hinzu, der den Suchanfragen der Nutzer entspricht

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Vor allem auf TikTok und Instagram Reels ist es wichtig, was du zu deinen Videos schreibst. Verwenden Sie Ausdrücke, die dem tatsächlichen Suchverhalten entsprechen:

"3 erschwingliche griechische Inseln für 2025"
"Die beste Reisezeit für Costa Rica: echte Tipps"
"Packliste für Island: Was ich bereue, nicht mitgenommen zu haben"

Überlagerungstext hilft dabei, Videos zu indexieren. Machen Sie es klar und durchsuchbar.

3. Verwenden Sie Hashtags, die wie Mini-Suchbegriffe funktionieren

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Hashtags sind nach wie vor wichtig, aber nicht in Form von spammigen #travelgrams. Verwenden Sie spezifische, relevante Tags, damit Ihre Inhalte in Suchergebnissen angezeigt werden:

  • #Marokko-Reiseroute
  • #Reisetipps für Europa
  • #Kirschblütenzeit in Japan
  • #CostaRicaReiseführer

Mischen Sie allgemeine und nischenbezogene Hashtags. Und übertreiben Sie es nicht – 5 bis 10 sind völlig ausreichend.

4. Geotaggen Sie alles, was Sie können

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Ob TikTok oder Instagram – Standort-Tags helfen dabei, deine Inhalte für Leute sichtbar zu machen, die in oder um diesen Bereich suchen.

Bonus-Tipp: Veröffentlichen Sie standortspezifische Inhalte während der Hauptplanungsmonate. (Beispiel: Beitrag über Reiseziele für die Frühlingsferien im Januar.)

5. Verwenden Sie "Alt-Text" in Instagram-Beiträgen

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Auf Instagram können Sie beim Posten von Bildern einen Alternativtext hinzufügen. Dies wurde ursprünglich aus Gründen der Barrierefreiheit entwickelt, hilft Instagram jedoch auch dabei, den Inhalt Ihres Beitrags zu verstehen und ihn Personen anzuzeigen, die danach suchen.

Verwenden Sie Alt-Text, um zu beschreiben, was auf dem Bild zu sehen ist und für wen es bestimmt ist: "Kamelritt bei Sonnenuntergang in der Sahara – romantische Reiseidee für Paare."

Ansichten in Buchungen umwandeln

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Aufrufe zu bekommen ist toll. Aber diese Aufmerksamkeit in Buchungen umwandeln? Das ist der eigentliche Gewinn. So führen Sie Menschen davon, Ihre Inhalte anzusehen, dazu, Sie tatsächlich zu beauftragen.

1. Verwenden Sie einen klaren, eindeutigen Aufruf zum Handeln.

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Sagen Sie den Leuten genau, was sie als Nächstes tun sollen. Eine Aktion pro Beitrag – keine Verwirrung.

Beispiele:

  • "Schreiben Sie uns für eine individuelle Reiseroute."
  • "Tippen Sie auf den Link in der Biografie, um Touren zu entdecken."
  • "Schicken Sie uns Ihre Termine per Direktnachricht – wir kümmern uns um den Rest."

2. Optimieren Sie Ihren Link in Ihrer Biografie

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Verwenden Sie ein Tool wie Linktree oder Beacons, um 3–5 wichtige Links zu präsentieren, z. B.:

  • Ihr Buchungs- oder Anfrageformular
  • Top-Touren
  • Kontaktdaten
  • Eine herunterladbare Checkliste oder Anleitung

Halte es einfach. Weniger Klicks = mehr Conversions.

3. Soziale Beweise anzeigen

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Menschen vertrauen Menschen. Teilen Sie echte Kundenerfolge.

Einfache Gewinne:

  • Story-Highlights mit Schnappschüssen von der Reise
  • Kundenberichte
  • Beiträge mit Screenshots von Bewertungen

Holen Sie immer die Erlaubnis ein, bevor Sie Inhalte von Kunden weitergeben.

4. Behandeln Sie Direktnachrichten wie Leads

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DMs sind vielversprechende Leads – keine zwanglosen Chats. Seien Sie persönlich und hilfsbereit.

Anstelle von: "Hier ist unsere Website."

Versuchen Sie: "Ja, das bieten wir an. Wann reisen Sie? Ich schicke Ihnen Optionen.

Sparen Sie Zeit mit Vorlagen, aber passen Sie diese immer an.

5. Vereinfachen Sie den Buchungsprozess

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Machen Sie es den Leuten nicht schwer, zu buchen. Fragen Sie:

  • Können sie in weniger als 3 Minuten buchen oder eine Anfrage stellen?
  • Ist alles für Mobilgeräte optimiert?
  • Ist der nächste Schritt klar?

Reibungslose Prozesse verwandeln Interesse in Umsatz.

Schlussfolgerung

Soziale Medien sind nicht mehr nur eine Plattform zum Teilen von Urlaubsfotos – sie sind mittlerweile ein wichtiges Instrument, mit dem Reisende Reisen entdecken und buchen. Ihr Reisebüro hat die Möglichkeit, von dieser Veränderung zu profitieren, indem es dort präsent ist, wo Ihre potenziellen Kunden bereits suchen. 

Durch klare Handlungsaufforderungen, die Optimierung Ihres Links in der Biografie, die Präsentation sozialer Beweise, die sorgfältige Bearbeitung von Anfragen und einen einfachen Buchungsprozess schaffen Sie einen nahtlosen Übergang von der Entdeckung bis zur Buchung.

In einer Landschaft, in der Reisende auf echte Erlebnisse und persönliche Empfehlungen vertrauen, muss Ihr Ansatz sowohl authentisch als auch strategisch sein. Konzentrieren Sie sich auf ein oder zwei Plattformen, verfeinern Sie Ihre Inhalte und beobachten Sie, wie Aufmerksamkeit zu Umsatz wird. 

Die Zukunft der Reisebuchungen ist sozial, und mit der richtigen Strategie kann Ihre Agentur dabei eine zentrale Rolle spielen.

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